Hi und herzlich willkommen zu TextHacks! Wir sind jetzt achttausendeinhundertsechsundvierzig Menschen <3 Und weil ich mich wirklich unfassbar freue über jeden neuen Meilenstein (FLOSKELALARM) verlose ich auch diesen Monat eine Paid-Mitgliedschaft unter allen, die TextHacks heute auf Twitter, LinkedIn oder Instagram teilen. Und dieses Mal werde ich nicht losen, sondern komplett subjektiv das kreativste und sprachlich schönste Posting auswählen.
Vertaggt mich einfach oder nutzt den Hashtaag #texthackspro.
Zum Jubiläum gibt es ein Best-of-Hacks und die Frage von mir: Welcher TextHacks-Typ bist du?
7 Hacks für alle, deren Texte nie zum Ende kommen
Kürze deinen eigenen Text am Ende IMMER. Niemand schreibt perfekt kurze Texte.
Schreib zuerst deine Zwischenüberschriften auf, alles, was nicht direkt dazu gehört, streichen.
Mach dir klar: Dein Text kann nie ALLES erklären. Er ist kein Sachbuch. Grenz dein Thema ein und nutze kluge Verlinkungen für Menschen, die mehr wissen wollen.
Bist du unsicher, ob ein Absatz wirklich weg kann, pack ihn unten ins Dokument in die Rubrik “Stehsatz für später”.
Lies am Ende deinen Text. Ist er rund? Vergiss den Stehsatz.
Don’t kill your darlings. Kill your Expertinnen und Protagonisten. Die meisten Texte brauchen nicht mehr als zwei Expert*innen oder Protagonist*innen.
Komm schnell zum Punkt. Bei informativen Texten spätestens im zweiten Satz.
4 Hacks für alle, deren Texte mal dringend von Marie Kondo aufgeräumt werden müssten
Schritt: Gehört alles zusammen, was zusammen gehört? Personen sollten an einer Stelle im Text auftauchen, Oberthemen im gleichen Absatz.
Schritt: Wegschmeißen. Und ich spreche hier nicht von Füllwörtern. Sondern von ganzen Absätzen.
Schritt: Entwirren. Wer Reportagen schreibt, darf alle zehn Sätze einen Schachtelsatz einstreuen. Alle anderen nicht.
Schritt: Platz schaffen. Das bedeutet: mindestens alle drei Sätze ein Absatz. Und alle zwei/drei Absätze eine Zwischenüberschrift. Das Auge springt in Online-Texten, es braucht einen Anker, um sich zu orientieren.
9 Hacks für alle, die eigentlich nie was mit Sprache machen wollten
Füllwörter, die du auch mal wieder endlich streichen solltest: auch, noch, immer mehr, sogar.
Anfängerregel, die niemandem schadet: Aktiv statt Passiv. Den Text nach dem Wort “wird” durchsuchen. Und alle Formulierungen, die nicht Zukunft sind (Jemand wird etwas machen), ersetzen.
Reduziere deine Wortbilder. Wichtiger als schön schreiben ist immer: einfach schreiben. Wenn du mehr als eine Metapher innerhalb von drei Absätzen nutzt: entscheide dich für eine. Oder null.
Vermeiden sollten wir Adjektive, die allgemein bleiben: anders, besonders, groß, klein, perfekt. Darunter stellt sich jeder und jede etwas anderes vor oder im Zweifel: gar nix.
Show, don’t tell. Sag den Leuten nicht, dass das Fest “fantastisch” war. Oder die Freude des Brautpaares “groß”. Schildere stattdessen eine Szene und sei dabei so konkret wie möglich. Lieber schreiben: Die Leute verließen das Fest erst, als die Sonne schon wieder aufging. Das Brautpaar bedankte sich so oft bei seinen Gästen, dass das Essen beinahe kalt wurde.
Die einfachste Textform ist das Listicle. Es braucht weder kreative Einstiege noch konstruierte Übergänge. Und die Struktur baut sich von selber.
Achte darauf, dass deine Sätze nicht immer die gleiche Struktur haben, sondern variiere. Negativ-Beispiel: Er hat ein Haus gebaut, das im März fertig wird. Er hat ein Baby bekommen, das Marius heißt. Besser: Er hat ein Haus gebaut, das im März fertig wird. Sein Baby heißt Marius.
Was hilft auch dabei? Fragen stellen. Was ebenso effektiv ist: Doppelpunkte nutzen. Wie wir an den letzten beiden Sätzen merken, führen Fragen und Doppelpunkte automatisch zu Varianz in der Satzstruktur.
Wenn du sehr viele Kommas in einem Satz nutzt, ist dein Satz vermutlich zu lang und schachtelig.
2 Hacks für alle, die sich mit Texten anderer Leute quälen
Lies Texte in der Redigatur in drei Stufen. Stufe 1: Inhalt und Struktur. Macht alles Sinn? Stufe 2: Sprache. Schaue auf Füllwörter, Nominalstil und unschöne Sätze. Stufe 3: Rechtschreibung. Versucht nicht, auf alles in einer Runde zu achten.
Redigiere und kürze, ohne Bescheid zu sagen. Klicke auf keinen Fall in Google Docs auf “Änderungen nachverfolgen”. Wenn wirklich etwas wichtiges fehlt, werden die Autor*innen das merken.
10 Hacks für alle, die die Überschrift als allerletztes machen
Die Zeile erzählt eine Geschichte. Titel und Teaser sind keine Zusammenfassungen wie in einem Sachbuch. “Solidarität mit der Ukraine” ist ein Ober-Thema, noch keine Zeile.
Die Zeile erzählt, was WIRKLICH hinter einer Geschichte steckt. Sie nutzt deshalb nicht die bürokratische Wortwahl von Politiker*innen oder einer Pressemitteilung. “XYZ nimmt Stellung zu den Vorwürfen” beschreibt lediglich einen bürokratischen Vorgang.
Die Zeile hat einen Neuigkeitenwert. Zeilen wie: “Fortschritte bei der Gleichstellung der Geschlechter” könnten im Jahr 1919 genauso erscheinen wie im Jahr 2099 (traurig genug). Wörter, die ebenfalls keinen Neuigkeitenwert versprechen: “XYZ ist/bleibt Dauer/Streit-Thema”.
Die Zeile ist nicht beliebig. Zeilen wie “Es gibt immer was zu tun” könnten im Politik-Teil genauso erscheinen wie im Regionalteil.
Frage dich: Was ist neu? Was ist überraschend? Worum geht es wirklich? Warum sollte das die Leser*innen interessieren? Was genau an der Nachricht? Was ist der Bezug zum eigenen Leben?
Werde deshalb konkret. Ja, das Thema muss in die Zeile. Aber nutze auch Details. Beispiel: “Ein Kanonenschuss bis zum Krieg” ist konkreter als “Ein Schuss bis zum Krieg”.
Nutze Gegensätze, um Überraschungen zu schaffen. Super einfaches Beispiel: “Bank ohne Kunden”.
Für jede Stunde, die du mit einem Text verbringst, beschäftige dich zehn Minuten mit Überschrift und Teaser.
Verben machen Zeilen schöner. Nominalstil ist der Grund für die Unlesbarkeit der Überschriften.
Überleg dir zuerst deine Überschrift und deinen Teaser. Wenn du damit Probleme hast, liegt das meistens daran, dass du gar nicht genau weißt, worüber du schreiben möchtest und den roten Faden verlieren wirst.
10 Hacks für alle, die IRGENDWAS MIT SOCIAL MEDIA machen
Linkedin-Hack: Niemand braucht achtzehn Hashtags. Zwei oder drei reichen vollkommen, gar keine sind auch okay. Welche auswählen? Die, nach denen Leute realistisch suchen würden: Hashtags zu einer Konferenz, einem Ereignis, einem Trend. Jedes zweite #Wort zu #taggen ist #sinnlos und stört den Lesefluss.
Youtube-Hack: Der Videotitel und der Text auf dem Thumbnail sollten nicht gleich sein. Ihr verschenkt Platz für Infos oder Details oder Cliffhanger.
Dieser Aufbau für eine Instagram-Caption funktioniert immer:
Überschrift: Optional
Erster Absatz: Szenischer Einstieg oder starkes Zitat
Zweiter Absatz: Das ist die Story
Dritter Absatz: Frage/Call-to-Action
Dann: Link in Bio plus Hashtags
Hack fürs Community Management: Stärke Positives! Neben der lauten Minderheit sollte der Fokus auf die mitlesende Mehrheit gerichtet werden. Wenn Nutzerinnen und Nutzer sehen, dass auf ernsthafte Meinungsäußerungen eingegangen wird, wird das langfristig wieder ein gutes Gesprächsklima fördern.
Eine gute Instagram-Caption ist eine kleine Geschichte und kein klassischer Teaser, der nur eine Geschichte anreißt. Denn die Menschen möchten auf der Plattform informiert oder unterhalten werden.
Facebook-Hack: Variante 1: der Cliffhanger. Teaser bietet Leseanreiz, User wollen auf Text klicken, um mehr zu erfahren. Variante 2: Mini-Geschichte: Teaser erzählt eine kleine Geschichte (2-3 Sätze), mit der die User interagieren.
Variante 3: emotionaler Teaser. Nutze zum Beispiel ein starkes Zitat.
Tik-Tok-Hack: Emojis, Abkürzungen, Anglizismen - Dein Wortschatz braucht neue Wörter und Symbole. Alles, was den Text kürzer und leichter lesbar macht, ist erlaubt. Streich zum Beispiel das „und“ aus deinem Wortschatz und verwende Satzzeichen wie &, + und :. Ergänze deine Sprache um Netzausdrücke wie POV („point of view“), FYP („foryoupage“) und „How to“. Und: ein Emoji sagt mehr als 1000 Worte 😊
Fasse wichtige Punkte in Bulletpoints zusammen, die du visuell mit einem Emoji trennst.
Starke Call-to-Actions fragen vor allem nach persönlichen Geschichten. Überfordere deinen Leser nicht mit Meinungsfragen zu komplexen politischen Themen, zu denen er eine Doktorarbeit zur Außenpolitik Russlands verfassen müsste.
10 Hacks für alle, die zufällig hier gelandet sind, und eigentlich nur E-Mails schreiben
E-Mails sind ein Werkzeug für einfache Absprachen. Wer, wann, was, wie, wo. Deshalb: Strukturiere deine E-Mail so, dass die Fakten schnell erkennbar sind.
Klarer Betreff: Termin für Taskforce E-Mails. Oder: To-Dos Taskforce mit Deadline 14. April
Das Wichtigste nach VORNE. Kein Bla-Bla-Einstieg, komm sofort zum Punkt.
Fette Wichtiges oder alle Punkte, die eine Reaktion erfordern.
Strukturiere deine E-Mails und To-dos in Bullet Points. Das erlaubt der anderen Person, direkt innerhalb deiner Mail auf die einzelnen Punkte einzugehen, statt komplett neu zu formulieren.
Checke deine Fakten. Niemand hat Lust auf Follow-Up-E-Mails, weil wichtige Infos fehlen.
Fasse am Schluss das Wichtigste zusammen.
Verzichte auf Anhänge, soweit möglich. Packe deine Pressemitteilung oder die Infos zu deiner Veranstaltung direkt in die E-Mail. Das spart Zeit und Nerven für die Empfänger.
Verzichte auf Füllwörter: “vielleicht” oder “eigentlich” vermitteln Unsicherheit. Vermeide Fragen und Konjunktiv, wenn du dir deiner Sache sicher bist. Weitere beliebte Füllwörter: auch, noch schon. Hack: Kommen zwei davon hintereinander, kannst du mindestens eins streichen.
Verzichte auf Formulierungen wie “meiner Meinung nach” oder “ich denke”. Das ist logisch, es ist deine E-Mail. Die Formulierungen schwächen dein Argument.
2 Hacks für alle, die die Welt ein bisschen besser machen wollen
Gib deinen Bildern Bildbeschreibungen. Erkläre, was auf deinen Bildern zu sehen. Das ist gut für Menschen, die deine Bilder nicht sehen können (aber sich sehr wohl die Bildbeschreibungen mittels Sprachsoftware vorlesen lassen können). Bei Twitter gibt es die Funktion direkt im Tweet ("alt"), bei Instagram gibst du die Bildbeschreibung als Alternativtext ein.
Untertitele deine Videos. Du hilfst damit Menschen, dich zu verstehen. Nicht nur gehörlosen Menschen, sondern auch allen anderen, die sich deine Videos anschauen.
10 Hacks für alle, die nerdy Texte schreiben
Hack für Wirtschaftstexte: Vermeidet abgegriffene Redewendungen wie „redet wie ein Wasserfall“ oder „trennt Spreu vom Weizen“. Erfindet stattdessen neue Sprachbilder, die zu eurem Thema passen. Geht es beispielsweise um die Wasserwirtschaft, schreibt „sprudelt wie Kohlensäure“ oder „trennt sich Sekt von Selters“.
Hack für Juristen: Hinweise auf Gesetze, Urteile und weiterführende Links sind niemals am Anfang oder mitten im Satz zu platzieren. Auch hier empfiehlt sich eine Klammer am Ende des Satzes oder ein Hinweis in kleiner Schrift am Ende des Absatzes bzw. der Seite.
Benutze nur Wörter, die du auch im Alltag benutzen würdest. Wenn du selber tief im Thema drinsteckst (und deine Nerd-Wörter im Alltag benutzen würdest), dann gilt: Benutze nur Wörter, die Leute im Alltag benutzen würden, die gar nichts mit deinem Thema zutun haben.
Überlege, wie du einer anderen Person von einem Text erzählen würdest. Schreib es dann genau so auf. Du kannst es dir auch erst selber als Sprachnachricht aufnehmen.
Lest den Text laut vor. Die Stellen, an denen ihr hängenbleibt, sind vermutlich zu kompliziert oder verschachtelt.
Zahlen greifbar machen: „Das US-Unternehmen Blackrock verwaltet 10 Billionen Dollar.” Klingt beeindruckend, kann sich aber kein Mensch vorstellen. Fügt einen Halbsatz hinzu, der die Zahl greifbar macht: „Das entspricht dem Dreifachen der deutschen Wirtschaftsleistung.“
Überladet eure Sätze nicht mit Infos. Grundregel für informative Texte: eine neue Information pro Satz, ein Thema pro Absatz.
Ihr MÜSST alles selber verstehen, was ihr schreibt. Klingt banal, aber passiert selten.
Lest den Text oder eure Notizen gründlich, legt die Quelle weg, und schreibt eine Meldung aus allem, was euch einfällt und wichtig erscheint in euren eigenen Worten.
Findet Nominalstil, indem ihr euer Dokument nach der Endung “ung” durchsucht”. Nominalstil bedeutet, dass Verben durch verwandte Nomen ersetzt werden. Beispiel: “die Öffnung der Tür”.
7 Hacks für alle, die sich manchmal alt fühlen
Nutze nur Wörter, die du selber benutzen würdest. Du darfst schreiben wie ein 16-Jähriger, wenn du 16 bist. Sonst nicht.
Verwende einfache Sprache. Junge Menschen denken selten: Der Text ist nicht cool genug geschrieben. Sondern: Ich verstehe ihn nicht. Erkläre Fachwörter. Vermeide bürokratische Sprache.
Stelle Fragen. Und beantworte diese. Diese Generation ist aufgewachsen mit Siri und Alexa. Fragen eignen sich als Textübergänge und als Zwischenüberschriften. Bonus: Sie brechen langweilige Satzstrukturen auf.
Nutze Listicles.
Duzen oder Siezen? Das kommt auf den Absender an. Mini-Hack: Ihr statt du. Das ist weniger aufdringlich.
Verwende Emojis. Ersetze dabei nicht Wörter durch Emojis, wie unsere Eltern in Whatsapp-Nachrichten. Sondern verwende sie als Absatztrenner oder als Aufzählungszeichen.
Kenne die Besonderheiten deines Kanals. (Hier geht’s zu Tik-Tok-Hacks, hier gibt’s Tipps für Instagram.) Wichtig: Die Generation Z möchte innerhalb der Plattformen informiert werden, versuch nicht krampfhaft, sie auf deine Website zu teasern.
5 Hacks für alle, die mal was neues ausprobieren wollen
Kreativitäts-Hack: Manche Menschen muss man bekanntlich zu ihrem Glück zwingen, das gilt auch für neue Textformen. Was hilft: einmal pro Woche oder Monat eine Themenkonferenz, in der jedes Thema nur in einem ungewöhnlichen Format gepitcht werden darf.
Tolle Ideen werden einen Tag lang gefeiert und dann schnell wieder vergessen. Was hilft: sammeln und anschließend gedruckt oder digital verbreiten. Die einen haben sie an der Wand hängen als Inspiration, andere in einen Ordner gepackt, den jeder neue Mitarbeiter zum Onboarding erhält.
Die besten Ideen kommen, wenn man sich bewegt. Warum nicht eine Konferenz mal nach draußen verlegen, im besten Fall gleich einen Spaziergang draus machen statt sie im Sitzen abhalten, mit Handy in der Hand?
Wie Konferenzen, und dazu gehören auch Kreativkonferenzen, meist ablaufen: Aus einer Stunde werden drei Stunden, am Ende stehen 67 neue Ideen, die alle irgendwie gut klingen, aber keinen Verantwortlichen haben. Besser: Drei gute Ideen, der Rest kommt weg.
Ist eine tolle Form gefunden, macht doch gleich eine ganze Serie draus. Kreative Textformen eignen sich besonders gut für Formate, die regelmäßig in der Zeitung oder auf der Website erscheinen. So ist gleichzeitig sichergestellt, dass regelmäßig diese Textformen erscheinen und nicht jedes Mal im Alltagsstress wieder untergehen.
2 Hacks für Schönschreiber
Reportagen-Hack: In der Mitte beginnen, nicht am Anfang; ein Cliffhanger, der das Publikum durch den Text trägt; ein überraschendes Ende.
Schreib nicht von vorne nach hinten. Mach dir zwei Dokumente: eins für den finalen Text und eins nur für Ideen und schöne Sätze.
2 Hacks, die Schönschreiber hassen werden
Fette wichtige Stellen im Text. Das mag designtechnisch nicht besonders elegant sein, aber hilft in Texten, die vor allem eine Funktion haben: schnell die wichtigsten Infos zu vermitteln.
Unpopuläre Meinung: Das Gehirn braucht Wiederholung, um sich Dinge zu merken. Deshalb dürfen wichtige Punkte in Texten mehrmals vorkommen. Oder Tipps aus alten Newsletter-Folgen.
1 Hack für ALLE
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Ich freue mich auf die nächsten 1.000 Subscriber, wir lesen uns hier nächste Woche wieder. Liebe Grüße, Anne-Kathrin
Selten, dass ich so viel Zeit mit einem einzigen Newsletter verbringe. Und jede Zeile ein Gewinn. :) Bekannte Hacks bestätigen mich so weiterzumachen und die neuen Hacks möchte ich am liebsten alle gleich ausprobieren. Vielen lieben Dank dafür!
Tolle Ausgabe, wieder <3 Am meisten mag ich, dass du Dinge sagst, die wirklich neu sind. Oder anders. Danke!