Hi und herzlich willkommen zu TextHacks! Diese Woche probiere ich ein neues Format aus: Entscheidungscharts. Und wir starten mit dem Thema Füllwörter.
Hier kannst du das Chart downloaden, mobil besser lesen oder neben deinem Schreibtisch hängen:
Habt ihr Bock auf das Format und mehr visuellen Content? Und Themenwünsche dazu?
Vor kurzem hatte ich eine ausgeklügelte Slide zum Thema Füllwörter erstellt für einen Workshop in einer GenZ-Redaktion. Kommentar im Chat: Füllwörter sind Müllwörter. So kann man’s natürlich vielleicht auch mal wieder noch erklären.
Wie werde ich Füllwörter los?
💡 Durchsuche dein Dokument am Ende nach den häufigsten Füllwörtern: auch, noch, schon, aber, vielleicht, sogar.
💡 Formuliere den Satz ohne Wort und prüfe, ob sich der Sinn verändert. Gerade das Wort “auch” ist selten nötig.
💡 Sobald zwei Füllwörter hintereinander stehen, gilt fast immer: mindestens eins kann weg. Meistens beide.
3 Links und 1 Gelegenheit, mich zu treffen
📍Newsletter-Empfehlung: Daniel Drepper schreibt
und ich durfte vergangene Woche meine 3 liebsten Feminismus-Bücher (fast ohne Gendern) empfehlen.📍Treue TextHacks-Leser*innen kennen Jan Eggers aus seiner 5-Hacks-für-ChatGPT-Folge. In seinem Blog klärt er die Frage: Muss ich Bitte und Danke zur KI sagen, damit ich bessere Ergebnisse bekomme?
📍5 Newsletter-Creator, 5 Strategien, 1 Talk: Wie verdiene ich Geld mit meinem Newsletter? Und wie nicht? Paid vs. Free? Essay vs Service? Wir verraten dir unsere Zahlen und Strategien. Zusammen haben wir mehr als 30.000 Subscriber und gehören zu den größten Newslettern Deutschlands. Kommt zu unserem Panel auf der re:publica.
📍Nächsten Montag findet der Übungsworkshop Überschriften statt, hier geht’s zu den letzten Tickets.
Wen sehe ich auf der re:publica?
Ich verabschiede mich in den restlichen Montag, morgen steht eine Zahn-OP in meinem Kalender. Drückt mir die Daumen! Liebe Grüße, Anne-Kathrin
Chart braucht es da nicht. Steht eh fast immer weglassen dran. Mir reichen die drei Dienstanweisungen. Nette Abwechslung sind die aber Entscheidungswege aber doch.
Bin auf der republica und halte sogar eine Session, warum Blogs für Journalist:innen immer wichtiger und meiner Meinung nach eigentlich unverzichtbar geworden sind :-) Herzliche EInladung :-)